Mehr also 400.000 Todesfälle durch Luftverschmutzung

Mehr also 400.000 Todesfälle durch Luftverschmutzung

03. November 2019 – www.energyload.eu

Um weitere Leben zu schützen werden weniger Autos in den Städten gefordert. Denn die Luftverschmutzung ist die größte Umweltgefahr für den Menschen. Durch die Atemwege gelangen der Feinstaub in den gesamten Körper und im Jahr 2016 starben an diesem 412.000 Menschen.

Die Politik sollte etwas gegen die Luftverschmutzung unternehmen. Denn an 69 Prozent der Messstationen sind die Feinstaubwerte über dem Wert, der von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen wird. Dieser liegt bei 10 Mikrogramm pro Kubikmeter.

Diese von der Weltgesundheitsorganisation vorgegebenen Werte können eingehalten werden. Gute Erfahrungen wurden hier schon mit Stickoxiden gemacht. Politiker haben den Wert, der durch die Weltgesundheitsorganisation festgesetzt wurde, limitiert. Seit dem überstiegen nur 10 Prozent aller Messstationen diesen Wert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter.

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Über den Autor

Claudia Domröse leea-mitarbeiter