Windkraft aus dem Garten

Windkraft aus dem Garten

21. Oktober 2019 – www.energie-fachberater.de

Es existieren zwei verschiedene Arten von Windrädern, die Horizontalen und die Vertikalen. Die Horizontalen haben eine liegende Achse. Sie funktionieren wie die großen Anlagen. Bei vertikalen Windräder drehen sich die Rotoren um eine aufrecht stehende Achse. Diese sind leiser, erzeugen kaum Vibrationen, sind nicht anfällig für Böen und drehen sich, egal, aus welcher Richtung der Wind weht. Jedoch haben sie auch eine geringeren Wirkungsgrad und erzeugen weniger Strom als horizontale Windräder.

Kleinwindkraftanlagen drehen sich schon bei ruhigem Wind. Oft wird dabei nur bis zu 20 Prozent ihrer Leistung erreicht. Die optimale Leistung wird bei einer Geschwindigkeiten von 10 m/s erreicht. Demzufolge zahlt sich ein Windkraftwerk nur aus, wenn am Aufstellungsort eine bestimmte Windgeschwindigkeit herrscht. Diese wird meist von den Anbietern selbst überprüft.

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Über den Autor

Claudia Domröse leea-mitarbeiter