03.05.2022, bmwi-energiewende.de
Ab Januar 2023 soll ein neues Stufenmodell die CO2-Kosten für Wohn- und Nichtwohngebäude gerechter zwischen Mieter und Vermieter aufteilen. Dabei sollen die Kosten für emissionsreiche Gebäude zum Großteil von den Vermietern getragen werden, während bei emissionsärmeren Gebäuden die Mieter höhere Anteile an den Kosten haben sollen. Das Modell soll zu mehr energetischen Sanierungen und geringerem Energieverbrauch anreizen.
19.04.2022, pv-magazine.de
Seit der Änderung des Geldwäschegesetzes am 01.08.2021 sind alle Gesellschaften dazu verpflichtet, eine Meldung über ihre „wirtschaftlich Berechtigten“ beim Transparenzregister zu veranlassen. Damit sind Personen gemeint, die mehr als 25% der Kapital- oder Stimmanteile einer Gesellschaft halten oder in ähnlicher Art Einfluss ausübt.
21.04.2022, kfw.de
Ab sofort können wieder Förderanträge zur Neubauförderung der KfW für die Effizienzhaus/-gebäude-Stufe 40 mit Nachhaltigkeits-Klasse gestellt werden. Neue Voraussetzung dafür ist das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude.
Anträge zu den Effizienzhaus-Stufen 40 mit Erneuerbare-Energien-Klasse und 40 Plus oder zur Effizienzgebäude-Stufe 40 mit Erneuerbare-Energien-Klasse sollen aufgrund der bereits ausgeschöpften Fördermittel nicht mehr gestellt werden.
Ausführliche Informationen zur Förderung finden Sie hier.
21.02.2022, ww.kfw.de
Aus aktuellem Anlass möchten wir Sie darüber informieren, dass die Antragstellung für die energieeffiziente Sanierung von Gebäuden nach der ‚Bundesförderung effiziente Gebäude‘ (BEG) sowohl für Einzelmaßnahmen, also auch für die ganzheitliche Sanierung von Wohngebäuden zu Effizienzhäusern bzw. von Nichtwohngebäuden zu Effizienzgebäuden wieder möglich ist.
Im Zuge der Neuordnung der Förderung wurde auch die Liste der förderfähigen Maßnahmen angepasst. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Förderberatung und auf den Seiten der KfW.
27.01.2022, www.focus.de
Seit dem 24. Januar ist die Neubauförderung der KfW für die Effizienzklassen EH55 und EH40 (d.h. für Neubauten mit max. 55% bzw. 40% des Energieverbrauchs eines vergleichbaren Standardhauses) und die Förderung von Energieeffizienz-Sanierungen vorläufig eingestellt.
In der Begründung des Wirtschaftsministeriums heißt es, dass die Ankündigung des Endes der EH55-Förderung (zum 01.02.22) im November letzten Jahres zu einer hohen Nachfrage für Fördermittel aus diesem Programm geführt habe und nun die verfügbaren Mittel erschöpft seien.
Die Programme zur energieeffizienten Sanierung und die Neubauförderung für EH40-Gebäude sollen wieder anlaufen, wenn entsprechende Mittel zur Verfügung stehen. Der Fokus könnte in Zukunft allerdings eher auf Sanierungsmaßnahmen liegen, da sich hier laut Ministerium die meisten Emissionen einsparen ließen.
Die Förderung von Einzelmaßnahmen für energieeffiziente Gebäude der BAFA ist allerdings nicht betroffen und läuft unverändert weiter. Außerdem gibt es neben der Bundesförderung auch Programme der Länder.
Lesen Sie den ausführlichen Artikel hier.
Sind Sie betroffen oder haben Sie weitere Fragen zu Förderprogrammen?
Kontaktieren Sie doch Frau Beitz von der Fördermittelberatung des Leea:
Tel.: 03981 4490-106
E-Mail: projektleitung@foerderung-leea-mv.de
07.01.2022, www.geb-info.de
Ab dem 01.01.2022 steigt die CO2-Abgabe von 25€ auf 30€ pro Tonne, wodurch unter anderem das Heizen mit Öl und Gas teurer wird.
Mit dem Beginn des neuen Jahres wurde die bundesweite Bepreisung für Kohlenstoffdioxid-Emissionen auf 30€ pro Tonne angehoben. Der Liter Heizöl wird zum Beispiel um 1,6 Cent von 7,9 Cent auf 9,5 Cent teurer. Für einen Altbau mit 150 Quadratmetern und einem Verbrauch von 3000 Litern bedeutet die jährliche Erhöhung der Abgabe im Zeitraum von 2021 bis 2025 bereits zusätzliche Ausgaben von ca. 1800€.
Da die CO2-Abgabe weiter ansteigen wird (im Jahr 2025 auf 55€ pro Tonne), wird das Heizen mit Öl und Gas sowie die Nutzung von Benzin und Diesel mit der Zeit immer teurer, was letztlich die Nutzung Erneuerbarer Energien, ob bei Wärme oder Mobilität, für Verbraucher*innen attraktiver macht.
Lesen Sie den ausführlichen Artikel hier.
19.11.2021, www.energie-fachberater.de
Die Experten von energie-fachberater.de geben ein übersichtliche Zusammenfassung der Möglichkeiten zum Thema Förderung für die Fassadendämmung. Zu beachten bei einer Förderung sind die technischen Mindestanforderungen. Förderungen können bei der KfW oder bei der BAFA beantragt werden. Hier kann ein Zuschuss oder ein Förderkredit sinnvoll sein.
Lesen Sie den ausführlichen Artikel hier.
02.03.2021, www.energie-fachberater.de
Wichtiger Richtwert bei der Dämmung von Außenwänden ist der U-Wert. Dieser ist gesetzlich vorgeschrieben und darf nach der Dämmung nicht überschritten werden. Wichtige Vorgaben, die eingehalten werden müssen, finden sich in der Energieeinsparverordnung (EnEV) und dem Gebäudeenergiegesetzt (GEG).
Lesen Sie hier einen ausführlichen Artikel dazu.
23.11.2021, www.energie-fachberater.de
Die Fassade ist eine wichtige Schutzhülle für das Gebäude. Sie ist starken Bedingungen ausgesetzt, schützt die Bewohner und dämmt das Haus. Bei dieser Beanspruchung ist es ganz natürlich, dass hier und da mal die Farbe und der Putz abblättert und eine Sanierung sinnvoll wird. die Experten von energie-fachberater.de geben Tipps zur Fassadensanierung sowie eine Übersicht, welche Kosten auf den Eigentümer zukommen.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel.